John Strelecky hat sich in seinen Büchern immer wieder Gedanken dazu gemacht. Hier ist ein Zitat aus dem Buch „Wiedersehen im Café am Rande der Welt“

„Unsere gesellschaftliche Beurteilung von Erfolg und Glück ist oftmals verbunden, wie viel Geld wir haben oder was wir besitzen. Als ich um die Welt gereist bin, habe ich viele verschiedene Menschen kennengelernt – welche mit Tonnen von Geld und andere, die nichts besaßen.

Was sie mich gelehrt haben, ist das die einzige Währung, die zählt nicht das Geld ist. Es 

sind die Minuten. Wohlhabend zu sein ist weder gut noch schlecht. Dies garantiert nicht, dass du glücklich oder unglücklich bist. Das Gleiche gilt für das Armsein. Ich war verwundert. Egal ob ich in den reichsten Gegenden der Welt war oder in den ärmsten, überall waren Menschen die lachten und Menschen die finster dreinblickten.

Das Eine was bei allen gleich war, die lächelten und glücklich waren, war ihr Lebensstil. Sie hatten sich entschieden, ihr Leben so zu leben, dass sie viele Minuten an jedem Tag mit Dingen verbrachten, die in Übereinstimmung mit ihrem Zweck der Existenz waren. Mit den Wünschen ihres Herzens.“

Für das aktuelle MaaS-Magazin mit dem Titel „Geld und Glück“ hat John ein Interview mit teilweisen neuen Gedanken beigesteuert.