In diesem kurzen Video von nur 50 Sekunden wird erklärt, warum man sich keine Sorgen machen muss. Es ist eine wundervolle Darstellung. Wenn wir diese Regeln befolgen, werden wir unser Leben neu bewerten und jede Nacht friedvoll schlafen können.

Es ist unsere persönliche Einstellung, die entscheidet, ob man sich von seinen Sorgen in Besitz nehmen lässt oder das Leben geniesst. Mit diesem übersichtlichen Bild wissen wir, wie wir Sorgen bewerten können. Wenn wir etwas gegen das Problem machen können, sollten wir auch schnell ins Tun kommen. Probleme wollen gelöst werden. Und das brauchen wir nicht immer alleine zu machen. Wir können Menschen um Hilfe bitten. Und ich weiß aus eigener Erfahrung der letzten Jahre, dass Menschen gerne helfen. Ich darf nur nicht warten, bis ich mich zu tief in die Probleme verstrickt habe.

Und dann ist da noch ein anderer „Trick“: Kommt es vor, dass Du ab und an beginnst, über Probleme, die im Laufe des Tages aufgetaucht sind, intensiv zu grübeln? Dann ändere doch einmal Deinen Fokus. Ruf Dir die Dinge ins Bewusstsein, die gut geklappt haben. Du hast zum Beispiel einem Freund oder Kunden helfen können. Oder Dich hat nach langer Zeit endlich die Person angerufen, mit der Du schon so lange Kontakt gesucht hast. Oder Du hast heute einen bequemen Sitzplatz im Bus ergattert und noch ein gutes Gespräch mit Deinem Sitznachbarn geführt. Es gibt so viele Gelegenheiten, sich über Dinge zu erfreuen. Das erfüllt mich persönlich viel mehr, als das Grübeln über vermutliche Sorgen.

Und wenn alles nicht klappt: Schau Dir das Video noch einmal an.